Vom Chefsessel, Death Scythe und den Gründervätern
Es ist etwas länger her, dass ich das letzte Mal einen Writers Log geschrieben habe. Höchstwahrscheinlich deshalb, weil nichts wirklich geschehen ist und mich die Schule mit aller Macht davon abhielt, irgendetwas produktives hinzukriegen. Nun, wo es mein letzter Schultag ist, werde ich mich endlich wieder in einen Ozean aus Geschriebenem stürzen können. Mein Herz flattert alleine bei dem Gedanken daran, dass ich wieder über 50k in kürzester Zeit schaffen werden kann! Aber kommen wir zu den letzten Wochen.
Das Wichtigste, das im Übergang von Juni zu Juli geschehen ist, ist das Beenden meines Buches "Death Scythe - Odysee". Seit ungefähr Oktober schreibe ich daran, mit ca. 130k Wörtern und ca 550 Seiten bin ich endlich fertig. Es ist nicht nur das größte Buch, dass ich bisher geschrieben habe, sondern auch das, an dem ich am längsten geschrieben habe. Um ehrlich zu sein, ich bin sehr erleichtert - aber lange hält die Ruhe nicht, immerhin möchte ich Death Scythe korrigieren und den Fortsetzungsteil in kürzester Zeit zu beginnen.
Gerade tippsel ich ein wenig an einem anderen Projekt namens "Earhtly Gods", dass ich vor langem schon einmal irgendwo angekündigt haben müsste, aber auf welches ich nicht richtig eingegangen bin. Um es gut zu beschreiben - ein Projekt, dass meinem Götterwahn gerecht wird.
Somit bin ich perfekt darauf vorbereitet, in die Ferien zu starten und ganz viel Zeit zu haben, um meine Schreibmaschinen wieder an die Spitze des WriYoBos zu puschen (haha, genau...)
Was das wundervolle Gefühl des Schreibens noch umso schöner macht, ist mein neuer Stuhl. Seit 18 Jahren lebe ich mit einem kümmerlichen Kinderstuhl aus Holz und - sein wir mal ehrlich - wenn man für 5 Stunden während einer Schreibnacht am Schreibtisch sitzt, wird es irgendwann richtig unbequem. Aber da ich nun mal am Schreibtisch arbeite, weil sich da meine Konzentration besser bündelt, habe ich jetzt endlich ein neues und viel bequemeres Modell. Ich kann kaum beschreiben, wie angenehm es ist, in dem "Chefsessel" zu sitzen.
Das macht das Schreiben um so vieles bequemer.
Und um noch einen oben drauf zu setzen - zu meinem Geburtstag bekomme ich die Vollversion von dem Schreibprogramm Papyrus Autor. Ich arbeite seit einem Monat mit der Testversion und glaubt mir - es ist so wundervoll. Also gibt es einen ganz frischen Start für mich ins Schreiben!
Ok, was hat es jetzt mit den Gründsvätern zu tun? Keine Sorge, denn ich will kein Projekt über die Gründungsväter Amerikas starten, dafür ist mein Wissen noch ein bisschen beschränkt. ABER ich möchte euch ein wundervolles Musical ans Herz legen. "Hamilton - an american Musical" von Lin-Manuel Miranda ist eine wundervolle Geschichtsstunde mit wundervollen Sängern und noch besseren Liedern. Ich glaube, ich höre seit 3 Wochen diese Musik nur noch auf Schleife und versuche, so schnell zu rappen, wie die Sänger. Klar, da bin ich manchmal nicht so gut (und es lenkt auch ehrlich beim Schreiben ab!) aber - bitte hört es euch doch auch einmal an :)
Das war es dann auch wieder von mir! Habt einen schönen Juli - von mir gibt es das nächste Mal etwas nach der Schreibnacht am 16., wenn ich meinen Geburtstag hinter mir habe und die Ferien endlich begonnen haben! :)
Bis dahin,
eure Paulina!
Das Wichtigste, das im Übergang von Juni zu Juli geschehen ist, ist das Beenden meines Buches "Death Scythe - Odysee". Seit ungefähr Oktober schreibe ich daran, mit ca. 130k Wörtern und ca 550 Seiten bin ich endlich fertig. Es ist nicht nur das größte Buch, dass ich bisher geschrieben habe, sondern auch das, an dem ich am längsten geschrieben habe. Um ehrlich zu sein, ich bin sehr erleichtert - aber lange hält die Ruhe nicht, immerhin möchte ich Death Scythe korrigieren und den Fortsetzungsteil in kürzester Zeit zu beginnen.
Gerade tippsel ich ein wenig an einem anderen Projekt namens "Earhtly Gods", dass ich vor langem schon einmal irgendwo angekündigt haben müsste, aber auf welches ich nicht richtig eingegangen bin. Um es gut zu beschreiben - ein Projekt, dass meinem Götterwahn gerecht wird.
Somit bin ich perfekt darauf vorbereitet, in die Ferien zu starten und ganz viel Zeit zu haben, um meine Schreibmaschinen wieder an die Spitze des WriYoBos zu puschen (haha, genau...)
Was das wundervolle Gefühl des Schreibens noch umso schöner macht, ist mein neuer Stuhl. Seit 18 Jahren lebe ich mit einem kümmerlichen Kinderstuhl aus Holz und - sein wir mal ehrlich - wenn man für 5 Stunden während einer Schreibnacht am Schreibtisch sitzt, wird es irgendwann richtig unbequem. Aber da ich nun mal am Schreibtisch arbeite, weil sich da meine Konzentration besser bündelt, habe ich jetzt endlich ein neues und viel bequemeres Modell. Ich kann kaum beschreiben, wie angenehm es ist, in dem "Chefsessel" zu sitzen.
Das macht das Schreiben um so vieles bequemer.
Und um noch einen oben drauf zu setzen - zu meinem Geburtstag bekomme ich die Vollversion von dem Schreibprogramm Papyrus Autor. Ich arbeite seit einem Monat mit der Testversion und glaubt mir - es ist so wundervoll. Also gibt es einen ganz frischen Start für mich ins Schreiben!
Ok, was hat es jetzt mit den Gründsvätern zu tun? Keine Sorge, denn ich will kein Projekt über die Gründungsväter Amerikas starten, dafür ist mein Wissen noch ein bisschen beschränkt. ABER ich möchte euch ein wundervolles Musical ans Herz legen. "Hamilton - an american Musical" von Lin-Manuel Miranda ist eine wundervolle Geschichtsstunde mit wundervollen Sängern und noch besseren Liedern. Ich glaube, ich höre seit 3 Wochen diese Musik nur noch auf Schleife und versuche, so schnell zu rappen, wie die Sänger. Klar, da bin ich manchmal nicht so gut (und es lenkt auch ehrlich beim Schreiben ab!) aber - bitte hört es euch doch auch einmal an :)
Das war es dann auch wieder von mir! Habt einen schönen Juli - von mir gibt es das nächste Mal etwas nach der Schreibnacht am 16., wenn ich meinen Geburtstag hinter mir habe und die Ferien endlich begonnen haben! :)
Bis dahin,
eure Paulina!