Von Vienna, dem Tod und Zeitproblemen
Quote of the Week(s): Er schleicht bei Nacht als kalter Tod über die Lager der rastenden Soldaten und nimmt sie mit sich in sein Reich der Schatten und tagsüber spielt er mit dem Regen, trommelt gegen den Boden und zerberstet ihn mitsamt der schwächlichen Körper, die ihre Finger nach dem Leben ausstrecken.
Quote of the Week(s): Er schleicht bei Nacht als kalter Tod über die Lager der rastenden Soldaten und nimmt sie mit sich in sein Reich der Schatten und tagsüber spielt er mit dem Regen, trommelt gegen den Boden und zerberstet ihn mitsamt der schwächlichen Körper, die ihre Finger nach dem Leben ausstrecken.
Nach einer Woche Aussetzen kommt wieder mein Writers Log. Irgendwann kriege ich das noch hin, mit der Beständigkeit dieses Blogs ... Wie schon beim letzten Mal werde ich wieder darüber reden, wie die letzten zwei Wochen schreiberisch bei mir so gelaufen sind. Der April ist schon in der 2. Woche und in meinem Projekt spitzt es sich mehr und mehr zu. Trotzalldem stehen die letzten Wochen unter dem Motto: Life sucks und Motivation ist eine H*** ...
Beginnen wir also mit dieser höchst ... ruhigen Woche! Auf! Auf!
Beginnen wir also mit dieser höchst ... ruhigen Woche! Auf! Auf!
Beginnen wir wieder mit den Fragen von der Schreibnacht. Im Rahmen des WriYoBo bekommen wir dort Fragen gestellt, wie es so bei uns läuft und ich werde sie hier, und dort, beantworten.
Wie war eure Woche? Habt ihr viel geschrieben oder nicht so viel, wie erhofft?
Woche 1: Die erste Woche war eigentlich ziemlich produktiv. In der Schreibnacht wurden sogenannte Schreibabenteuer veranstaltet, die wir zum Thema Panem machten und dabei Wörter kassierten. Allerdings erstellten wir dabei einen Charakter, der uns sehr ans Herz wuchs und den wir dann leider umbringen ließen. (R.I.P Grover)
Durch diese Schreibabenteuer und die Schreibnacht am Samstag konnte ich meinen Wordcount für den April schon einmal etwas nach oben pushen. Alles in Allem war diese Woche sehr zufrieden stellend.
Woche 2: War ein totales Desaster. Mit der Schule kam das gleiche Problem wie im Februar und, ungewohnt wie dieses Leben des Alltagtrotts war, wurde ich erstmal total aus meinem Schreibrhythmus geworfen. Heißt - aus 3k pro Tag wurden 0 Wörter überhaupt. Auch wenn ich versuchte, mich ans Schreiben zu setzen, es wollte nicht. Gerade wegen der Probleme, die sich dann auch noch in der Schule aufbauten, als hätte ich nicht noch besseres zu tun, als mich über die Zimmerverteilung der Abi-Fahrt zu kümmern.
Schreibtage: 59/366
höchtes Tageswortziel: 4171 Wörter (31.März)
Montaswortziel gesamt: 5175/25.000 Wörter
Monatsziel prozentual: 20,70%
Wörter bis zum Jahresziel von 300.000 Wörtern: 136.487 Wörter
Jahresziel prozentual: 45,50%
spontan neu erfundene Charaktere: 3
getötete Charaktere: 0 (waaaaas?)
Verzweiflungsanfälle: 1
Trotz blöder Stelle/fehlender Moti geschrieben 1
Überarbeitete Seiten 0 (Irgendwann finde ich den Spirit, mich an Kegaz zu setzen...)
Wie war eure Woche? Habt ihr viel geschrieben oder nicht so viel, wie erhofft?
Woche 1: Die erste Woche war eigentlich ziemlich produktiv. In der Schreibnacht wurden sogenannte Schreibabenteuer veranstaltet, die wir zum Thema Panem machten und dabei Wörter kassierten. Allerdings erstellten wir dabei einen Charakter, der uns sehr ans Herz wuchs und den wir dann leider umbringen ließen. (R.I.P Grover)
Durch diese Schreibabenteuer und die Schreibnacht am Samstag konnte ich meinen Wordcount für den April schon einmal etwas nach oben pushen. Alles in Allem war diese Woche sehr zufrieden stellend.
Woche 2: War ein totales Desaster. Mit der Schule kam das gleiche Problem wie im Februar und, ungewohnt wie dieses Leben des Alltagtrotts war, wurde ich erstmal total aus meinem Schreibrhythmus geworfen. Heißt - aus 3k pro Tag wurden 0 Wörter überhaupt. Auch wenn ich versuchte, mich ans Schreiben zu setzen, es wollte nicht. Gerade wegen der Probleme, die sich dann auch noch in der Schule aufbauten, als hätte ich nicht noch besseres zu tun, als mich über die Zimmerverteilung der Abi-Fahrt zu kümmern.
Schreibtage: 59/366
höchtes Tageswortziel: 4171 Wörter (31.März)
Montaswortziel gesamt: 5175/25.000 Wörter
Monatsziel prozentual: 20,70%
Wörter bis zum Jahresziel von 300.000 Wörtern: 136.487 Wörter
Jahresziel prozentual: 45,50%
spontan neu erfundene Charaktere: 3
getötete Charaktere: 0 (waaaaas?)
Verzweiflungsanfälle: 1
Trotz blöder Stelle/fehlender Moti geschrieben 1
Überarbeitete Seiten 0 (Irgendwann finde ich den Spirit, mich an Kegaz zu setzen...)
Montagsfrage(n)
1. In welchem Buch würdest du gerne leben wollen?
Die Sache bei Büchern ist ja immer, dass es sich dabei um dystopische und dunkle Gegenden handelt. ABER wer würde nicht gerne mal in einem Buch bzw. in dessen Welt leben wollen? Ich würde gerne in dem Werk "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers leben. Eine Stadt, in dem die Bücher so viel wert sind? Her damit, dort bin ich zu Hause!
2. Schreibst du ein Projekt nach dem anderen oder mehrere gleichzeitig?
Ich schreibe mehrere gleichzeitg, damit ich sollte das eine Projekt nicht klappen, immer noch einen Backup-Plan habe. Manchmal wird ein Projekt langweilig (für einen kurzen Moment) oder man möchte mal in einen anderen Bereich schlüpfen. Deshalb tobe ich mich lieber in mehreren Projekten aus, als nur in einem. Ordnung ist sowieso nur für Looser.
1. In welchem Buch würdest du gerne leben wollen?
Die Sache bei Büchern ist ja immer, dass es sich dabei um dystopische und dunkle Gegenden handelt. ABER wer würde nicht gerne mal in einem Buch bzw. in dessen Welt leben wollen? Ich würde gerne in dem Werk "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers leben. Eine Stadt, in dem die Bücher so viel wert sind? Her damit, dort bin ich zu Hause!
2. Schreibst du ein Projekt nach dem anderen oder mehrere gleichzeitig?
Ich schreibe mehrere gleichzeitg, damit ich sollte das eine Projekt nicht klappen, immer noch einen Backup-Plan habe. Manchmal wird ein Projekt langweilig (für einen kurzen Moment) oder man möchte mal in einen anderen Bereich schlüpfen. Deshalb tobe ich mich lieber in mehreren Projekten aus, als nur in einem. Ordnung ist sowieso nur für Looser.
Vienna
Ich mag den englischen Begriff für Wien, hört sich fast an als würde ich nach Italien und nicht nach Österreich reisen. Aber wenn man schon auf Abi-Fahrt geht, darf es sich auch so schick anhören, wie man will. Das ist allerdings auch der Grund, warum nächste Woche der Writers Log (mal wieder) ausfällt. Ich lasse meinen liebsten Laptop zurück, deshalb wird auch nur handschriftlich und wenig geschrieben. Ergo - es werden keine Worte zusammen kommen.
Vielen Dank für euer Interesse, bis in zwei Wochen und Cherio!
Eure Paulina
Ich mag den englischen Begriff für Wien, hört sich fast an als würde ich nach Italien und nicht nach Österreich reisen. Aber wenn man schon auf Abi-Fahrt geht, darf es sich auch so schick anhören, wie man will. Das ist allerdings auch der Grund, warum nächste Woche der Writers Log (mal wieder) ausfällt. Ich lasse meinen liebsten Laptop zurück, deshalb wird auch nur handschriftlich und wenig geschrieben. Ergo - es werden keine Worte zusammen kommen.
Vielen Dank für euer Interesse, bis in zwei Wochen und Cherio!
Eure Paulina